Der Intervallfasten Plan (16/8) nach Hirschhausen verspricht Stunden zählen aber nicht mehr Kalorien, doch kann es wirklich so einfach sein? Was muss man bei der Hirschhausen Diät beachten und was sollte man beim Abnehmen auf jeden Fall vermeiden?
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Die Hirschhausen Diät basiert auf dem Intervallfasten (16/8) Plan und wurde von Dr. Eckart von Hirschhausen, einem Arzt und Fernsehmoderator, bekannt gemacht. Damals wollte Dr. Eckart von Hirschhausen Abnehmen, weil er als bekannter Arzt ein besseres Vorbild sein wollte. Bei diesen Bemühungen stieß er dabei auf das Intervallfasten, was als 16/8 und 5/2 Plan verschiedene Methoden hat. Am einfachsten hat er die 16/8 Diät Variante vom Intervall Fasten empfunden, weil sie am einfachsten in de Alltag integriert werden kann.
Der Grundgedanke vom 16/8 Intervallfasten ist, dass man essen darf, was man will aber nicht die ganze Zeit. 16 Stunden pro Tag wird gefastet (Verzicht auf Lebensmittel, Speisen und Genussmittel, wie Alkohol) und höchstens 8 Stunden am Tag darf etwas gegessen werden. Durch diese Anleitung bringt man den Körperzellen wieder bei, Fett zu verbrennen. Durch das einfache Auslassen einer Mahlzeit, das Einhalten von 2-3 Mahlzeiten und 16 Stunden fasten sinkt der Körperfettanteil fast automatisch, so Hirschhausen.
Hirschhausen empfiehlt, um 18.00 ein Abendessen zum Abnehmen zu konsumieren und dann erst 10.00 Frühstück zu essen. Das soll sich auch nicht wie ein Verzicht anfühlen, sondern erleichtert im Wahrsten Sinn des Wortes. Dr. Eckart von Hirschhausen betont auch mehrmals, dass man den 16/8 Intervallfasten Plan nicht unbedingt jeden Tag umsetzen muss. Je nachdem, was man für ein Ziel hat, reichen auch 3-5 Tage in der Woche. Ideen für Rezepte und Gerichte für den 16/8 Intervallfasten Plan nach Hirschhausen gibt es hier.
Das Intervallfasten ist keine ungesunde Blitzdiät, wie die Kohlsuppendiät oder MaxplanckDiät, aber auch keine normale Diät. Intervallfasten (16/8) ist eine Lebensweise, die dafür sorgt, dass die Fettverbrennung angeregt werden kann.
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Beim Intervallfasten 16/8 isst man nur innerhalb eines festen 8-Stunden-Fensters, z. B. von 12:00 bis 20:00 Uhr. Die restlichen 16 Stunden wird gefastet. In dieser Zeit verzichtet man auf jede Kalorienzufuhr – nur Wasser, ungesüßter Tee oder schwarzer Kaffee sind erlaubt. Dadurch bekommt der Körper regelmäßige Pausen, in denen er auf Fettreserven zurückgreifen kann. Dieser Rhythmus ist einfach umzusetzen und lässt sich gut in den Alltag integrieren.
Wähle dein Essensfenster so, dass es zu deinem Tagesrhythmus passt. Wer morgens keinen Hunger hat, kann problemlos auf das Frühstück verzichten und mit dem Mittagessen starten. Ein typisches Fenster ist z. B. 12–20 Uhr. Wer lieber früher isst, kann 9–17 Uhr wählen. Wichtig ist die Kontinuität – der Körper stellt sich darauf ein und das Hungergefühl passt sich mit der Zeit an.
Während der 16-stündigen Fastenphase darf nichts konsumiert werden, was den Blutzucker anregt. Das bedeutet: keine Milch im Kaffee, keine Fruchtsäfte, kein Kaugummi, keine Nahrungsergänzungsmittel mit Kalorien. Erlaubt sind Wasser, schwarzer Kaffee, ungesüßter Tee und ggf. ein Schuss Zitronensaft. Diese klare Trennung ist entscheidend für die Stoffwechselvorteile und den Fettabbau.
Innerhalb der 8 Stunden geht es nicht darum, so viel wie möglich zu essen. Ziel ist eine gesunde, ausgewogene Ernährung, mit frischen, möglichst unverarbeiteten Lebensmitteln: viel Gemüse, gesunde Fette (z. B. aus Avocados, Nüssen, Olivenöl), eiweißreiche Lebensmittel (z. B. Hülsenfrüchte, Fisch, Eier) und komplexe Kohlenhydrate (z. B. Vollkornprodukte). Fertigprodukte und Zucker sollten vermieden werden, da sie den Insulinspiegel hochtreiben und Heißhunger fördern.
Ballaststoffe wie Chia-Samen, Leinsamen, Gemüse oder Haferflocken sorgen für ein langes Sättigungsgefühl, ohne viele Kalorien zu liefern. Sie helfen, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten, was während der Essensphasen besonders wichtig ist. Chia-Samen quellen stark auf und wirken dadurch wie ein natürlicher Appetitzügler – perfekt für das Frühstück oder als sättigender Snack. Hier Rezepte für Chia Samen zum Abnehmen.
Leichte Bewegung wie Spazierengehen, Yoga oder auch moderater Sport während der Fastenphase kann den Fettabbau beschleunigen. Da der Körper dann keine Energiezufuhr bekommt, greift er auf die Fettreserven zurück – ideal für die Gewichtsreduktion. Wichtig: Immer auf den eigenen Körper hören und nicht überfordern.
Intervallfasten ersetzt keine gesunde Ernährung – es ist eine Methode, um den Körper in Balance zu bringen. Wer achtsam isst, langsam kaut und wirklich nur bei Hunger isst, wird automatisch weniger Kalorien aufnehmen und braucht auch keine App dafür. Das bewusste Essen hilft auch, emotionales oder stressbedingtes Essen zu reduzieren. Deshalb: lieber weniger, aber hochwertiger essen.
Ein stabiler Schlafrhythmus ist eng mit dem Stoffwechsel und den Hungerhormonen verknüpft. Wer schlecht schläft, hat am nächsten Tag oft mehr Appetit – vor allem auf Süßes oder Fettiges. Intervallfasten kann den Schlaf verbessern, weil der Körper abends nicht mehr mit der Verdauung beschäftigt ist. Daher: Letzte Mahlzeit spätestens 2–3 Stunden vor dem Zubettgehen.
Zu viel Stress kann Fasten erschweren, weil er das Hormon Cortisol erhöht, das wiederum Heißhunger fördern kann. Deshalb sollte Intervallfasten kein zusätzlicher Druck sein, sondern in den Alltag passen. Sanfte Routinen, Bewegung, Meditation oder ein geregelter Tagesablauf helfen, das Fasten entspannt und langfristig umzusetzen.
Erfolge durch Intervallfasten kommen nicht über Nacht. Es braucht Geduld, aber nach 2–3 Wochen stellen sich oft erste Veränderungen ein: besseres Körpergefühl, weniger Heißhunger, oft schon erste Kilos weniger. Wichtig ist eine gewisse Struktur im Alltag – feste Essenszeiten, gute Vorbereitung, einfache Gerichte und kleine Ziele helfen, dranzubleiben.
Intervallfasten 16/8 nach Dr. von Hirschhausen ist keine Diät, sondern ein langfristig gesunder Lebensstil. Wer die wichtigsten Prinzipien beachtet – klare Fastenzeiten, gesunde Ernährung, viel Wasser, ausreichend Schlaf und Bewegung – kann damit auf natürliche Weise abnehmen, ohne zu hungern oder sich ständig einschränken zu müssen.
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